Deren Anliegen spiegelten die Vielfalt der landespolitischen Arbeit. Gefragt waren Grüne Standpunkte zu Fahrradwegen (Schnellradwege, Sicherheit), zur Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke, zu Trinkwasserknappheit (Entsalzungsanlagen), Solarparks (Flächen, beschleunigte Verfahren), zu Lieferketten oder zu Geruchsbelästigung durch Kanäle. Insgesamt über 30 Stunden bei meist über 30 Grad absolvierte Achterberg von Ferienbeginn bis Mitte August. „Bei diesen Temperaturen wurde meinen Gästen und mir deutlich vor Augen geführt, wie wichtig Schattenplätze in der Stadt und wie wohltuend Brunnen an Plätzen sind“, sagt Achterberg, die sich als Mitglied im Ausschuss Landesentwicklung und Wohnen für mehr Klimaresilienz in unseren Stadtmitten einsetzt. „Ich möchte wissen, was die Menschen bewegt. Deshalb habe mich über alle Besucher*innen sehr gefreut – und auch über Grüne Unterstützung durch Stadträt*innen an einigen Stationen“, so die Bilanz zu ihren vor-Ort-Sprechstunden.